Der ADAC testet unsere Leoncino 800
Hier einige Zitate:
„Ideales Terrain der Leoncino sind Land- und Bergstraßen,
denn da kann die 800er richtig punkten: Die Leistung passt, die Drehfreudigkeit
des Motors überzeugt, und das Fahrwerk macht alles mit.“
„Meist hält man sich in der Praxis zwischen 3000 und 7000
Umdrehungen auf, wo der Motor absolut einwandfrei arbeitet. Besonders
beeindruckend ist das volle Öffnen der Drosselklappen bei mittleren Drehzahlen:
Es sind wahre Brunftschreie, die aus der Ansaugbox tönen.“
„Ein sehr charaktervoller, potenter und drehfreudiger
Motor, dessen Entwicklung – wie auch die des gesamten Motorrads – am
Firmensitz an der italienischen Adria erfolgt ist.“
„Sie ist bestens austariert und lässt sich einfach fahren.
Die Ergonomie ist gelungen, denn Sitz, Fußrasten und Lenker sind genau
da, wo sie hingehören, um entspannt und gleichzeitig fahraktiv unterwegs zu
sein. Deshalb fällt das Einlenken leicht, die Stabilität in Kurven und auch
geradeaus bei hohem Tempo überzeugt.“
„Dabei setzt sich der prägnant profilierte Pirelli-Pneu vom
Typ MT 60 RS sehr gut in Szene. Auch die Dreischeiben-Bremsanlage ankert
kräftig und lässt sich punktgenau dosieren.“
„Es fällt schwer, am Design der Leoncino 800 etwas aussetzen
zu wollen: Sie scheint "aus einem Guss" zu sein. Schwarzer
Gitterrohrrahmen, dezent-matte Metallic-Lackierung, der sehnige Tank, die
markante Frontmaske, die charakterstarken LED-Beleuchtungseinheiten – das Naked
Bike macht zweifellos was her. Auch coole Details wie der in den Lenker
eingelaserte Markenname oder der seitlich am Rahmen angebrachte
Leoncino-Schriftzug verraten Liebe zum Detail. Schön gestaltet ist auch der
Tankverschluss.“
Den gesamten Bericht zum nachlesen findet ihr hier.
(Quelle: ADAC)